Gut fürs Klima, gut fürs Portemonnaie?
Der Wald gilt nicht erst seit den Bestseller-Erfolgen Peter Wohllebens als Sehnsuchtsort der Deutschen.
Schon die Romantiker pflegten zum Gehölz ein inniges Verhältnis.
Ein solches kann gerade heutzutage auch auf finanzieller Ebene erbaulich sein:
Wald gilt mehr und mehr als gefragter Sachwert auch für Privatanleger. Die Renditen mögen überschaubar sein, dafür hat man aber etwas Handfestes im Portfolio. Und das Klima profitiert auch.
Ganz ohne Risiken sind Waldinvestments allerdings nicht zu haben.
Dürren, Brände oder Schädlinge können die Kalkulation bedrohlich in Schieflage bringen.
So hat sich beispielsweise der Preis für Fichtenstammholz infolge der jüngsten Dürrejahre seit 2016 bis heute fast halbiert.
Eine Alternative zum Waldbesitz in Deutschland bieten Direktinvestments in fernen Ländern, meist in Südamerika.
Das dort gekaufte oder gepachtete Gebiet wird dann von einheimischen Unternehmen bewirtschaftet. Verbraucherschützer warnen allerdings vor schwarzen Schafen unter den Anbietern solcher Holzinvestments, im In- wie im Ausland.
Mehr Transparenz und geringeres Ausfallrisiko versprechen Investitionen in Aktien großer Holzunternehmen.
Doch in jedem Fall ist sorgfältig zu prüfen, ob die eigenen Ansprüche an Unternehmensführung und Nachhaltigkeit auch erfüllt werden – die Bandbreite auf dem Markt ist riesig.
Möchten Sie eine sichere Geldanlage, dann nehmen Sie Kontakt mir auf, Sie erhalten Informationen über physisches Goldsparen, Anlage in Immobilien oder in Schweizer Franken! Rufen sie mich an: 0176 979 236 33 und wir vereinbaren vorerst einen Telefontermin.
Mit freundlichen Grüßen
Andrew Boy